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Peter Schwarzenberg

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Name Peter Schwarzenberg
Lebenslauf Geboren 1965 in Essen, seit 1974 in München
Abitur, Zivildienst zuerst in der Altenpflege dann kath. Bahnhofsmission München Hbf.
Jurastudium, Berufstätigkeit selbständiger Rechtsanwalt in München.
Nach Versterben Ehefrau 2014 Wiederaufnahme künstlerischer Tätigkeit.
Künstlerische Weiterbildung Kunstleistungskurs Max-Planck-Gymnasium Mü. 1985-1986
Praktikum Grafikschule Ifog Mü. 1987
Freie Kunstschule Prof. Hans Seeger Mü. 1987
seit 2014 Akthof Kunstschule in der Maxvorstadt Mü.
Gruppenausstellungen Lebensgefühl 1985, Ritterwerke Pasing
Lebensgefühl 1986 , Ritterwerke Pasing
Schock und Schöpfung Ritterwerke Pasing 1986
Stillleben, Tradition und Zukunft 1987 ,BBK-Künstlerbörse, Rathaus Ottobrunn
Kir Social, Bilder einer Stadt, Sektion 87 e.V., München 1989
Kunst im Karrée, Akthof Maxvorstadt Mü. 2015
Wie das Leben, Akthof Mü. 2016
Atelier-Adresse Bodenseestr. 23, 81241 München
Telefon 089 – 47084477
Mail-Adresse ra.schwarzenberg@t-online.de

andrea-aus-verona
Andrea aus Verona, Monotypie, 60 x 42 cm

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Esmeralda aus Mexico, Monotypie, 60 x 42 cm

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Rubine, Monotypie, 42 x 60 cm

 

 

ZDN 113 / Juli 2016

ZDN KünstlerSpectrum vom 25. 7. 2016

Ein abwechslungsreicher Abend kündigte sich an. Blumen und bunte Chaosbilder dekorierten unsere Tische und alle waren voller Erwartung. Ingrid Walter-Ammon begrüßte die diesmal zahlreichen Gäste, die zu uns gestoßen waren.
Nach kurzer Einführung wurde dann Christian Schuler, unser vortragender Gast, sehr herzlich willkommen geheißen. So manches Mitglied erinnerte sich noch an seine eindrucksvolle Erzählung über die Loisach, mit der er sich im Rahmen eines Auftritts der Gruppe SpectrumWort vorstellte. Für diesen Abend hatte er eine Auswahl von kürzeren Texten vorbereitet, die gerade in ihrem Abwechslungsreichtum sehr gut ankamen. Außerdem fiel auf, wie professionell Christian Schuler vorgelesen hat. Kein Wunder, er arbeitet ja auch als Moderator für Bayern2. Wir dankten mit Applaus und konnten und uns anschließend noch mit ihm und unseren anwesenden Autoren austauschen.
Dann trat Michael Bohlmann wieder einmal mit seinen Liedern auf, die er selbst an der Gitarre begleitete. Die poetischen Texte amüsant, aber auch nachdenklich, anrührend und aktuell. „Durchdraht ist er“ , den Song über einen Amokläufer, schrieb Michael Bohlmann schon 2013, lange vor den jüngsten Anschlägen. Dank und großer Applaus.
Der 3. Punkt des Abends war dann das Suchen von interessanten „Ausschnitten“ aus unseren Chaosbildern. Es war ein Suchen und Erkennen, ein Finden und ein Staunen, was da bei der gemeinsamen Sichtung alles herauskam. Vieles gelang so gut, dass der Vorstand sich überlegt, wie die besten Ergebnisse in die Jahresausstellung integriert werden können. Eventuell könnte das Ausschnitt-Suchen Teil eines Kreativ-Nachmittags mit Kindern und Erwachsenen werden.
Es war ein fröhlicher Abschluss unseres Programms zu Beginn der Ferien. Wir freuen uns auf das Wiedersehen beim Aufbau der Jahresausstelllung mit dem Thema „Durchblick“ und auf viele gemeinsame Stunden. Das nächste Treffen findet am 26. September statt. Die teilnehmenden Künsterlinnen und Künstler führen dann durch die Räume der Ausstellung.
gez. Ingrid Walter-Ammon

ZDN 109 März 2016

Die Zwischendurchnachrichten des KSP
Ausgabe Nr. 109 / 22. 3. 2016

 

Dieser Abend war für die große Mitgliederversammlung vorgesehen. Es kamen knapp die Hälfte der Mitglieder.

Ingrid Walter-Ammon begrüßte alle herzlichst und drückte ihre Freude über die rege Teilnahme aus. Berichtet wurde über ein wieder sehr lebendiges und erfolgreiches Jahr und über weitere Vorhaben, die noch in der Entwicklung stehen. Den verdienten Vorstandmitgliedern, die sich viele Jahre sehr engagiert eingesetzt hatten und sich nun von ihrem Posten verabschieden wollten, dankte man mit viel Lob, Blumen und großem Applaus.

Dann folgte die Neuwahl der Vorstandmitglieder. Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurden verdeckt gewählt und fast einstimmig bestätigt. Wir freuen uns über die Verjüngung des Vorstands und auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Der Vorstand setzt sich aus folgenden Personen zusammen:

  1. Vorsitz ist weiter Ingrid Walter-Ammon
  2. Vorstand ist wieder Petra Herrmann, die auch dieSpectrumWort- Gruppe weiter leitend wird.
  3. Für die Schriftführung hat sich Sabine Simeth bereit erklärt und wurde mit viel Applaus begrüßt.
  4. Die Schatzmeisterin Sabine Coates hat ihre Bestätigung im Amt mit Freude vernommen und ist ebenfalls einstimmig wieder gewählt.

Dazu kamen jetzt die neuen Beiräte

Für Malerei: Simone Ari

Für Kunsthandwerk: Tanja Xeller

Für Musik: Michael Bohlmann

Für Fotografie: Alexander Winterstein

Es blieb noch eine Stunde mit Erinnerungen an die nun vor uns stehende Ausstellungsvorbereitung, die Bekanntmachung der nächsten Ausstellungen unserer Künstler und weiterer Aktivitäten.

Unser Programm beim nächsten KünstlerSpectrum-Treffen, am 26. April ab 19 Uhr im Studio 1 der Pasinger Fabrik, ist vor allem unseren Literaten gewidmet: Viola Höfler und Christine Lippert-Lutz werden neue Texte lesen. Wie immer gibt es weitere Informationen, die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. Gäste und Überraschungen sind immer herzlich willkommen.

gez. Ingrid Walter-Ammon

 

 

ZDN 108 / Februar 2016

Die Zwischendurchnachrichten des KSP
Ausgabe Nr. 108 / 23. 2. 2016

KünstlerSpectrum –Treffen am 23. 2. 2016

Der Frühling in Duft und Farbe war auf den Tischen dekoriert. Ingrid Walter- Ammon hieß alle herzlich willkommen und eröffnet den Abend früh genug, dass die Fußballfans noch rechtzeitig ihr Spiel verfolgen konnten.

Zuerst kamen die Ansagen: die Jahresmitgliederversammlung ist am 22. März um 19 Uhr angesetzt. Wir bitten alle Mitglieder, wenn irgend möglich, teilzunehmen. Denn alle zwei Jahre müssen einige Posten bestätigt oder neue gewählt werden. Die Einladung ergeht an alle Mitglieder.

Veranstaltungsteilnahme: Susanne Elstner ist wieder auf der IHM an zu treffen. In der Ausstellung „Schmuck und Hülle“ ist in der Galerie GEDOKmuc ist Susanne ebenfalls mit ihren Schmuckobjekten zu sehen. Bitte unter Termine nachlesen oder unter www.schmuck-goldschmiede.de

Das Abendprogramm begannen wir mit der Vorstellung unseres Gründungsmitgliedes Rudolf Blazek. Er stellte seine neuen Malereien vor, die er in einigen Kursen in unterschiedlichen Techniken, Ausdrucksformen und nach seinen Farbempfindungen geschaffen hat. Dabei orientierte er sich auch an alten Meistern wie Kandinsky. Er erklärte uns, wie er zu diesen Werke kommt und dass sein Engagement für Musik manchmal die Malerei überwiegt und umgekehrt. Viele Fragen der anwesenden Künstler zu seinen Arbeiten gaben den nötigen Aufschluss noch ganz persönlich.

Der zweite erfreuliche Programmpunkt war dann die Vorstellung unseres neuen Mitgliedes Annette Maier. Sie brachte uns ihre Skulpturen in verschiedenen Größen und Materialien mit. Die in ihrer Freizeit neben dem Beruf entstandenen Kunstwerke sind ihre ganz eigene, sehr sympathische Mischung aus Holz, Keramik, Bronze und anderen Möglichkeiten. Sie erzählte von der Entstehung ihrer Werke, wie z. B. eine Figur, die zerbrochen war, nach einer gelungenen Reparatur eine ganz besondere Ausstrahlung entwickelt hat. Wir haben unsere Neue gerne in unseren Reihen willkommen geheißen und noch ausgiebig über ihre Werke sprechen können.

Den letzten Beitrag des Abends brachte uns in bewährter Weise Petra Herrmann mit 2 Glossen und ihrer Erfahrung eines 2-tägigen Kurses zum Thema „Kunst und Humor“ in der Akademie in Augsburg näher: Ein lockerer Vortrag mit humorvollem Inhalt. Gespräche über die Zeichnungen der Serie „Frauenversteher“ bescherte den munteren Ausklang eines gelungenen Abends .

Nächstes Treffen für die Mitglieder ist die Jahresmitgliederversammlung am 22. 3. an gewohnter Stelle. Nächstes offizielles Treffen mit Gästen kann erst im 26. April stattfinden. Das vorgesehen Programm bitte unter Termine in unserer Homepage nachlesen.

gez. Ingrid Walter-Ammon

 

ZDN Januar 2016

Die Zwischendurchnachrichten des KSP
Ausgabe Nr. 107 / 26. 1. 2016


KünstlerSpectrum-Treffen am 26. Januar in der Pasinger Fabrik, Studio 1

Ein lebendiger Start in das neue Jahr bei Frühlingswetter und dementsprechend fröhlich geschmückten Tischen. Ingrid Walter-Ammon begrüßte einige Gäste und freute sich über das zahlreiche Erscheinen der Mitglieder.

Zunächst wurden die Einladungen verteilt: Man merkt das Jahr läuft an.

Tanja Schmidt-Osterkamp eröffnet ihre Bilder-Ausstellung am 5. Februar um 18 Uhr in den Räumen der Herzpraxis Dr. Brügmann und Kollegen in der Institutstr. 14, 81241 München Pasing. Sie dauert bis 22. April und ist geöffnet Mo-Do von 7 – 20 Uhr und Fr. 7 – 17 Uhr.

Mariele Berngeher ist wieder im 25. Eiermarkt „Kunstobjekt Osterei“ in Gräfelfing Bürgerhaus am Bahnhofplatz 12. – 14 Februar 2016, Fr. von 14 – 18Uhr, Sa. 11 – 18 Uhr u. So. 11 – 17 Uhr mit ihren Objekten zu sehen.

Dann präsentierten sich neue Künstlerinnen der Runde:

Tanja Xeller führte ausführlich in die Buchfaltkunst ein. Sie berichtete, wie sie dazu kam, welche Schwierigkeiten zu meistern waren und wie viele Überlegungen sie anstellen musste, um die von ihr gewünschte Perfektion erreichen zu können. Sie zeigte auch eindrucksvoll auf, was bei ihrer Arbeit alles schief gehen kann.

Barbara Curstädt präsentierte dann ihre Bilder. Zunächst erzählte sie von ihrem ebenfalls von Büchern geprägtem Berufsleben. Sie freue sich besonders, nun mit einer Künstlerin in einer Reihe zu stehen, der es nicht den schriftstellerischen Inhalt der Bücher geht, sondern um das Buch als Kunst-Objekt. Ihre Acryl-Bilder entstehen intuitiv, legen sich anfänglich nicht fest und werden hauptsächlich mit Spachteln in ruhige Flächen aufgeteilt. Sie verwendet auch Naturmaterialien wie Sand, Steine und Fundstücke. Häufig gestaltet sie Berg- und Wasserwelten.

Viel Applaus und viele Fragen an zwei interessante Künstlerinnen.

Das neue Thema: wir haben uns auf „Durchblick“ geeinigt.

Eine Bitte an alle: überlegt, welche Ideen und Programmpunkte ihr bei der anstehenden Jahresausstellung einbringen wollt – und denkt an den fälligen Jahresbeitrag.

Wir alle freuen uns auf das Februar-Treffen am 23. 2. 2016. Da wird sich die neue Bildhauerin Annette Maier vorstellen, Rudolf Blazek seine neugestalteten Bilder zeigen , Petra Herrmann spricht uns 2 Glossen und präsentiert taufrische Erfahrungen und Ergebnisse eines Workshops über „Kunst und Humor“, der zu Jahresbeginn an der Augsburger Kunstakademie stattfand.

gez. Ingrid Walter-Ammon

Anne-Kathrin Gebert

gebert-2015

Name Anne-Kathrin Gebert
Schwerpunkt / Technik Glas- und Fotokunst
Adresse Lerchenauer Str. 9,  80809 München
Telefon 0171-2627007
Mail-Adresse gebert@lichtmosaik.de
Website www.lichtmosaik.de
Künstlerischer Werdegang: Seit der Jugend Beschäftigung mit Fotografie
ab 1985 diverse Kurse und Workshops in Fotografie
ab 1991 speziell Makrofotografie
2008 erster Kontakt mit Glasbearbeitung an der Flamme (Glasperlendrehen)
ab 2009 Spezialisierung auf Glas-Fotografie
zahlreiche Kurse im Bereich Glaskunst (Lampenglas mit Borosilikat-Glas, Lampwork
mit Weichglas, Glasfusing, Tiffany-Flachglasgestaltung) u.a. bei André Gutgesell,
Sabine Little, Wilfried Markus, Ursula Distler, Mark Angus, Renate Gruber, Michael
Waldherr, Rike Scholle, Gaby Vögtli-Müller ArtPackage Galerie (G)
2015 „Spurwechsel“, Kunstverein Gauting (G)
2016 „Kunstzone“, Akademie Faber-Castell (G)
Mitgliedschaften „Bild-Werk“ Frauenau
KünstlerSpectrum Pasing e.V.
Die wichtigsten Ausstellungen: 2009: Installation „Im Fluss“, Künstlergruppe „Artisti di Mosaico“, Hans-Mielich-Platz München
2010:
-Einzelausstellung Glas-Fotografie, Bardales München
– Kunst im öffentlichen Raum: Schaffung und Installation eines riesigen Schutzengels,
gemeinsam mit dem Holzbildhauer Werner Frank und Schülern der Anni-Braun-Schule,
München
– „Frieden“, fotografische Begleitung eines Kunstprojektes des Heilpädagogischen Kinder- und Jugendheimes St. Josef in München
– seit 2011 jährliche Ausstelllungen von Glaskunst im „Bild-Werk“ Frauenau sowie
im eigenen Atelier

ZDN Dezember 2015

Die Zwischendurchnachrichten des KSP
Ausgabe Nr. 106 / 15. Dezember2015

Weihnachtlich gedeckte Tische, die Ausstellungen gehen dem Ende entgegen. Ingrid Walter-Ammon hat Glühwein und Süßigkeiten mitgebracht und freut sich mit allen Mitgliedern und Gästen auf den Abend. Gut dass diesmal der 4. Advent eine Woche vor Weihnachten ist. Da sind hauptsächlich die Musiker gefragt und wir bildenden Künstler können allmählich zur Ruhe kommen.
Gisela Franzke zeigte ihre Gemälde: stille Interieurs, leere Räume, offene Türen und blicklose Fenster – eindringliche Bilder von Isolation und Einsamkeit, die sie mit großer Wärme und sehr farbig erklärte (ganz im Gegensatz zu den verwendeten Grautönen. Sie widmet sich einerseits großen Formaten, andererseits waren auch kleinere Blätter in Aquatinta zu sehen, wie die Serie „Badende“.
Anne-Kathrin Gebert präsentierte eine neue Art von Kunst, die wir noch nicht haben. Sie arbeitet mit Glas, das sie zu verschlungenen Gebilden formt. Leicht, schwebend, zart, in verschiedenen Farben oder klar weiß. Sie fotographiert sodann dieses oder auch ganz gewöhnliches Glas, wobei sie vor allem das Spiel des Schattens fasziniert. Beleuchtet von LED-Lampen entsteht auch eine Art Lichtmosaik. Interessant auch die Kombination von Glas und Holz.
Als Ausklang des Abends gestaltete die Märchenerzählerin Susanne Coy. Sie hatte einige Volksmärchen aus aller Welt ausgewählt
Wichtig fürs nächste Jahr: Welches Thema wollen wir uns stellen? Drei Vorschläge erhielten die meisten Stimmen und zwar in gleicher Anzahl: „Lichtmomente“….“GrenzenLos“ … und …“Durchblick“… Bitte macht Euch Gedanken darüber. Im Januar soll dann darüber abgestimmt werden. Dies kann auch per Mail erfolgen oder beim Januartreffen.
Am 26. Januar 2016 sehen wir uns wieder. Da stellt sich unsere Papierfaltkunst- Künstlerin Tanja Xeller vor und als nächste Neue Barbara Curstädt mit Malerei. Das KünstlerSpectrum wünscht ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Bleibt alle gesund und glücklich, erfolgreich und zufrieden.
gez. Ingrid Walter-Ammon

ZDN November 2015

Die Zwischendurchnachrichten des KSP
Ausgabe Nr. 105 / November 2015

Bericht vom 24. Nov. 2015

Ein lebhafter Abend mit guter Beteiligung der Mitglieder. Ingrid Walter-Ammon gab die Termine für 2016 und etliche Veranstaltungen unserer Mitglieder bekannt.

Im Anschluss daran bat sie um eine Schweigeminute zum Gedenken an unsere verstorbene Künstlerin Monica Kleiber. Sie war eine besondere Autorin, Schauspielerin und Kabarettistin und hat dem Verein viele herrliche Stunden mit ihren sarkastischen, frechen und besinnlichen Texten beschert. Wir, die wir sie erlebten, vergessen sie bestimmt nicht! Im nächsten Jahr wird ihre Tochter Claudia Kleiber uns an einem eigenen Abend die Texte ihrer Mutter nochmals vortragen.

Das Programm des Abends wurde mit einem Fachvortrag von Ulrike Spangenberg fortgesetzt. Sie berichtete von ihrer Kunst, mit Papier und Porzellan zu arbeiten. Dazu kamen einige wichtige Daten ihrer Entwicklung. Fotos von Werken und einige Originale veranschaulichten die gelungene Präsentation.

Daraufhin wurden die eingereichten Themenvorschläge für die nächste Jahresausstellung bekannt gegeben. Jede/r Anwesende konnte für drei der genannten Titel stimmen. Diese werden jetzt ausgewertet und die beliebtesten kommen im Januar zur Endausscheidung! Wir sind gespannt.

Schließlich stellte sich ein neues Mitglied des KünstlerSpectrums vor: Michael BOHLMANN. Er spielte auf seiner Gitarre eigene Lieder mit spritzigen Texten. Wir freuen uns sehr, ihn bei uns willkommen heißen zu dürfen.

Am 15. Dezember ab 19 Uhr findet der letzte Clubabend des Jahres statt – ein Weihnachtstreffpunkt in der Pasinger Fabrik. Wir erwarten unsere neuen Mitglieder Gisela FRANZKE mit Malerei und Anne-Kathrin GEBERT mit Glasobjekten.

Der Jahreszeit entsprechend haben wir einen Gast eingeladen. Es besucht uns die Märchenerzählerin Susanne COY. Auf einen fröhlichen Endspurt dieses Jahr freut sich mit allen Künstlern des Spectrums und Gästen, die wie immer gern gesehen sind,

Ingrid Walter-Ammon

ZDN 104 / Oktober 2015

Die Zwischendurchnachrichten des KSP
Ausgabe Nr.104 / Oktober 2015

Bericht vom KünstlerSpectrum-Treffen am 27.10.:
Ingrid Walter-Ammon begrüßte alle, die sich am ersten Dienstag nach der Ausstellung wieder eingefunden hatten. Die herbstliche Deko brachte Farbe in ein frisch gestaltetes Studio 1. Die neue Spiegelwand für die Proben des Hauses vergrößert den Raum und erinnerte an die Spiegelungen in der vergangenen Präsentation „Reflexe“.

Zuerst wurden die Ausstellungen unserer Künstler bekannt geben: Am Wochenende 7./8. Nov. ist die Herbstausstellung der Kunsthandwerker in der Pasinger Fabrik. Leitung Susanne Elstner und Herta Lambert. Es stellen noch weitere Mitglieder des Vereines aus: Anita Spannagl, Erika von Czarnowski u. v. m. Am Freitag den 13. Nov. um 19 Uhr erzählt Brigitte Raab-Lucke von ihrer dreimonatigen Reise Allein durch Amerika „Just do it“ im Pfarrsaal St. Martin Untermenzing, Eversbuschstr. 11. Die Burggrafenateliers , Burggrafenstr. 5, 81671 München haben wieder am 13. bis 15. Nov. geöffnet. Gabriele Abs, Christine Ambrusch, Ingrid Harster und Tanja Schmidt Osterkamp sind dort beteiligt. Die Autorenlesung der Gröbenexen mit einigen Autoren aus unseren Reihen findet unter dem Thema SPUREN am 19. Nov. 2015 um 19 Uhr 30 im Wintergarten, Rathausstr. 5 in Gröbenzell statt. Ingrid Walter-Ammon und Eva Radek sind wieder zusammen in der Ausstellung im Bürgerhaus der Gröbenzeller Gemeinde ab 20. 11 mit ihren Werken zu sehen und zu erleben. Die Vernissage tanzt unser Paar Stephanie Felber und Ludger Lamers. Wir würden uns riesig freuen, wenn viele daran teilnehmen wollten. Die Ausstelllung ist immer Do – So bis zum 6. Dezember geöffnet. Einladungs-Karten liegen aus. siehe WWW.Ingrid-Walter-Ammon.de

Anschließend präsentierte Herta Lambert ihre besonderen Keramikarbeiten. Sie erklärte anhand wundervoller Schalen, Vasen, Dosen und den Fotos vieler Exponate ausführlich, wie sich das verwendete Material zusammensetzt und wie sie es behandelt und brennt. Außerdem berichtete sie von der Entstehung und Entwicklung ihrer Gestaltungsideen.

Bei der dann anschließenden Diskussion wurde ausführlich Manöverkritik zu unserer Ausstellung geübt. Es wurden aber auch viele positive Erkenntnisse gesammelt, wie etwa die wieder steigende Besucherzahl, Lob der sehr gut gelungene Präsentation mit den Spiegelstreifen und den Einnahmen. Vor allem die Dienstags- Führung durch die Ausstellung kam gut an, weil alle anwesenden Künstler ihre Werke interessant kommentieren konnten. Ingrid Walter-Ammon erinnerte daran, dass wir uns Gedanken machen sollten über das Neue Thema für 2016 und eine möglichst originelle Ausstellungs- Präsentation!!!! Verbesserungen sind immer möglich.

Wir verabschiedeten uns dann in Vorfreude auf die Vorstellung unserer neu aufgenommenen Künstler und dem Vortrag von Ulrike Spangenberg am 24. November um die gleiche Zeit und am gleichen Ort.

gez. Ingrid Walter-Ammon

 

Ausgabe Nr. 103 / Juli 2015

ZDN vom 28. 7. 2015

Hochsommertreffen: Ein kleiner Kreis an Künstlern und Gästen  waren anwesend.

Ingrid Walter-Ammon brachte Rosen, wie traditionell , und gute Laune in die Runde.

Die Vorbereitungen auf die Ausstellung laufen und so konnte man sich in Ruhe auf die Ferienzeit einstellen. Wir hatten uns über viele Themen und Anliegen austauschen können. Mit Freude stellten wir fest, wie Vieles in Ausführlichkeit damit auch Klarheiten schafft und wir Verständnis für die eine oder andere Aktion herüber bekamen.

Die Zeit ging viel zu schnell vorüber und man ging zufrieden in die Ferien.

Wir treffen uns bei der Ausstellung wieder und am 29. September ist unser nächster Clubabend. 19 Uhr ist das Treffen in den Galerieräumen. Wir werden da einen besonderen Abend erleben. Alle anwesenden Künstler sprechen über ihre ausgestellten Werke. Dazu wird Rudolf Blazek die musikalische Begleitung übernehmen und Martin Oscity sich mit 2 Liedern einbringen. Gäste sind dazu herzlich willkommen .

Gez. Ingrid Walter-Ammon