Die Zwischendurchnachrichten des KSP Ausgabe Nr. 87 / Februar 2014
DZN am 25.02.2014 KünstlerSpectrum Pasing e.V.
Hellau und Alaf, Frühlingserwachen und viele neue Ideen im Vorfeld unseres KünstlerSpectrumtreffens haben recht aktive Mitglieder veranlasst an unserem Abend teil zu nehmen. Über Einiges musste Klarheit geschaffen werden und wir freuten uns auf die Vorträge unserer beiden angesagten Künstler in Druckgrafiken und der angesagten Diskussionsrunde für die Ausstellung im September.
Einige Veranstaltungen laufen noch und sind von unseren Künstlern mit gestaltet. Die Handwersmesse wirft ihre Schatten voraus und wer Lust hat kann dort unsere Künstler, wie Susanne Elstner und Herta Lambert mit neuen Werken entdecken: 12. – 18. März 2014. Tanja Borushko stellt mit in der Domakstr. HAUS 50 aus, die Vernissage ist am 1. 3. 2014, Mariele Berngehereröffnet ihre Reihe von Osterausstellung am 7. 3. in Gräfelfing im Bürgerhaus. Bitte nach zu lesen in den Internetseiten unter TERMINE.
Gudrun Abdin brachte uns eine ganze Reihe von Beispielen ihrer Drucktechniken, Zeichnungen und kombinierten Exponate. Ihr Vortrag vermittelte uns mit wie viel Liebe und Erlebtem diese Blätter entstanden sind. Es ist immer wieder wichtig zu sehen und die Gedanken dazu zu erfahren, wie und in welcher Vielfalt der Künstler seine Arbeit herstellt. Diese Gelegenheit nützen auch immer wieder unsere willkommenen Gäste.
Gudrun Maier kam mit Erklärungen ihrer Holzdrucktechnik und den dazu gehörigen Materialien. Die Möglichkeiten die doch noch nicht todgeglaubte Technik weiter besteht und gefragt ist. Ihre Bilddarstellungen auch in anderen Drucktechniken, sind wie gewohnt, perfekt und deutlich ihre Handschrift. Applaus und Freude über die Erklärungen und Einsichtnahmen war den Künstlern gewiss.
Nach weiterer Besichtigung der Werke und nach einer kleinen Pause begann dann unsere Diskussionsrunde. Jutta Winterstellte sich als Diskussionsleitung in gewohnt neutraler und sachlicher Art zur Verfügung. Ingrid Walter-Ammon stimmte alle in ruhiger ausführlicher Erklärung. Es kam zur Sprache, wer diesmal aufgefordert war ein Thema auszuwählen (Literaten) und warum diese Ausstellung in dieser Präsentation gewünscht und empfehlenswert ist. Wir müssen unsere Besucher wieder mit hineinziehen in die außergewöhnliche Darstellung und auch die Künstler zum Umdenken in andere Ebenen bringen. Es folgte ein Feuerwerk an Ideen und guter kreativer Vorschläge. Alle Anwesenden gingen zufrieden im Gedanken auf etwas Neues zu schaffen und der Freude auf ein Wiedersehen am 25. 3. 2014 zur Jahreshauptversammlung, dann nach einem erlebnisreichen Abend um 22 Uhr auseinander.
Gez. Ingrid Walter-Ammon